Ab nächster Woche starten die Impfungen im Impfzentrum für den Kreis Mettmann. Mit der Hochrisikogruppe der über 80-Jährigen macht sich dann zugleich auch die am wenigsten mobile Bevölkerungsgruppe auf den Weg nach Erkrath. Darauf weist die stellvertretende Landrätin Martina Köster Flashar hin und stellt fest: „So viele Menschen unterstützen mit ihren Hilfsangeboten die Ältesten in unserer Gesellschaft. Für dieses große Engagement möchte ich mich ganz herzlich bei den vielen Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern in den Städten des Kreises bedanken. Um eine möglichst hohe Impfquote zu erreichen, ist die Hilfe auch bei der Terminanfrage und der Anfahrt sehr wichtig. Besonders danken möchte ich auch privaten Initiativen, wie Nachbarschaftshilfen und die Arbeit der Jugendräte in unseren kreisangehörigen Städten!“
Auch die Verwaltungen der Städte und des Kreises täten laut der stellvertretenden Landrätin alles, um dem anfangs holprigen Impfmarathon zum Erfolg zu verhelfen. „Wir haben viele Aufgaben von anderen politischen Ebenen erhalten, an deren Umsetzung mit Hochdruck gearbeitet wird und wo immer es nötig ist, werden wir nachbessern müssen“, ist sich Köster-Flashar sicher.
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