17. Mai: Internationaler Aktionstag gegen Homophobie und Transphobie

Bild: Sasel13/Pixabay
Auf unsere Anregung hin beteiligt sich der Kreis Mettmann am Internationalen Aktionstag gegen Homophobie und Transphobie am 17. Mai. An diesem Tag vor 31 Jahren hat die WHO beschlossen, Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen. Doch leider erfahren noch heute Menschen der LGBTQIA+ Community tagtäglich Diskriminierung – und das nur aufgrund der Tatsache, wen sie lieben oder wer sie sind.
 
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo- und Transphobie wollen wir mit gehissten Regenbogenflaggen auf Rathäusern und verschiedene Einrichtungen der Kreisverwaltung (Berufskollegs, Kreispolizeibehörde, Kreishaus) im gesamten Kreis Mettmann Aufmerksamkeit für dieses stets präsente Thema erregen und ein Zeichen dafür setzen, dass wir Gewalt und Diskriminierung gegenüber queeren Menschen nicht tolerieren.
 
„Leider haben wir in dieser Hinsicht immer noch einen langen Weg vor uns und genau deswegen dürfen wir nicht aufhören für Gleichberechtigung, Toleranz und Akzeptanz zu kämpfen! Und das nicht nur an einem, sondern an jedem Tag im Jahr“, so unsere GRÜNE stellvertretende Landrätin Martina Köster-Flashar.