Nachtragshaushalt des Kreises für 2021 genehmigt

Bild: Bru-nO/PIXABAY
Die Städte im Kreis Mettmann werden in diesem Jahr um 22,8 Millionen Euro entlastet.
 
Mit einem gemeinsamen Antrag haben wir in der Kooperation aus CDU, GRÜNE und FDP die Kreisverwaltung beauftragt, die Städte im Kreis Mettmann im Rahmen des Nachtragshaushaltes noch viel deutlicher zu entlasten als zunächst geplant.
 
Das Ergebnis: 22,8 Millionen Euro wird der Kreis nunmehr weniger als Umlage von den Städten erheben. Die Bezirksregierung hat in ihrem Genehmigungsschreiben darauf hingewiesen, dass der Kreis hierdurch die Lage und Interessen der kreisangehörigen Städte, deren Haushalte ebenfalls von der Pandemie betroffen sind, berücksichtigt.
 
Der Kreis hat für die Entlastung der Städte Mehrerträge eingesetzt, die durch die gesetzliche Erhöhung der Bundeserstattung für die Kosten der Unterkunft entstanden sind.